Krise als Innovationsmotor?

Die Meldungen  über ein permanentes Auf und Ab in der Wirtschaft wollen einfach nicht abreißen. Bei einigen Unternehmen war die Wirtschaftskrise deutlich zu spüren, bei anderen Unternehmen ist sie einfach so vorbei gegangen und hat keine Spuren hinterlassen. Man hat viel über Anpassungen, Gewinnoptimierungen über Krisen in der Wirtschaft und der Finanzwelt gehört. All dem lag die sogenannte Effizienzsteigerung die unter Berücksichtigung schrumpfender Budgets in einem etablierten Markt eine echte Herausforderung in der heutigen Wirtschaftswelt darstellt zugrunde.

Und was passiert, wenn man sich diesen Herausforderungen stellt und die Krise als Chance versteht? Wenn man Unsicherheiten und vordergründige Unannehmlichkeiten über Bord wirft? Stellen Sie sich vor, wir stellen alles auf den Kopf!

Wir durchleuchten eingefahrene, bewährte Prozesse und Strukturen, überdenken sie im Zuge der neuen Rahmenbedingungen und stellen dann fest, dass dies zu neuen Marktchancen führt. Dann können wir die Krise als Innovationsmotor verstehen und akzeptieren.

Im Bereich der Daten- und Informationsmanagements bedeutet dies beispielsweise dem wachsenden Datenvolumen damit zu begegnen, dass unter Umständen nur Band- und Plattenkapazitäten aufgerüstet werden. Letztes Endes versucht man damit den Status-Qu zu halten und reagiert nur auf das Wachstum von Informationen und die entsprechend knappen Budgets. Aber an der grundlegenden Situation wird einfach nichts verändert.

Die aktuellen Herausforderungen machen einen neuen Ansatz zur Bewertung, dem Management von Daten und eine hierfür optimierte Infrastruktur notwendig. Die Analyse der Art und Weise wo und wie im Unternehmen Daten entstehen, gesammelt udn gespeichert werden ist priorisierter denn je. All diese Daten (Informationen) müssen abhängig von der Relevanz effizient vorgehalten, gesichert und gespeichert der gelöscht werden können.

Mögliche Bezugsquellen für passende Software:

CA Recovery Management (ARCserve Backup)